HANSAHOOD has visions

HANSAHOOD has visions

HANSAHOOD hat Visionen.

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DO 19. & 26. 18:00 – 20:00 „Quo vadis, KFG? – Ein Zukunftsworkshop“
Wir sammeln Zukunftsideen für die Kaiser Friedrich Gedächtniskirche – HansaHood in Zusammenarbeit mit dem Kreativ-Team der KFG. Workshop mit Uwe Gössel u. Henrik Adler

Der Schwund an KirchgängerInnen und Mitgliedern macht auch vor der evangelischen Kirche Berlin Tiergarten nicht halt. Was soll mit dem denkmalgeschützten Gebäude der Kaiser-Friedrich-Gedächtniskirche in Zukunft geschehen? Wir sammeln Zukunftsideen für die Kaiser Friedrich Gedächtniskirche – und gehen dabei aus von dem, was uns an persönlichen Erinnerungen, Erfahrungen und Hoffnungen mit dem Religiösen verbindet.
In Zusammenarbeit mit dem Kreativ-Team der Evangelischen Kirchengemeinde.
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SA 21.– SO 29. 15:00 - 19:00 „Utopien Zeichnen“ am Platz der Morgenröte – mit Martin Kaltwasser „Die Stadt von Morgen“.
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Der Architekt und Re-Use-Künstler Martin Kaltwasser lädt die NachbarInnen dazu ein, sich mit ihm zusammen zeichnerisch mit der Zukunft des Hansaviertels auseinanderzusetzen. Es entsteht eine raumgreifende „Bautafel der Utopie“.
Wie das Utopische heute real werden kann, wird in einem Workshop zum „Solarofenbau“ erprobt. (Zeit und Ort wird noch bekanntgegeben)
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denke, suche, ergründe, diskutiere, überlege, male, baue, zeichne, kartiere, beschreibe

DIE STADT VON MORGEN

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Eine Mitmachaktion im Berliner Hansaviertel für alle interessierten StadtbewohnerInnen
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Martin Kaltwasser, im Hansaviertel lebender und weltweit arbeitender bildender Künstler, Architekt, Performer und Stadtforscher, lädt die BewohnerInnen des Hansaviertels und alle interessierten Menschen ein, im Laufe einer Woche in einer Open-Air-Werkstatt Ideen für die Stadt von Morgen zu sammeln und zu diskutieren und diese Ideen mit allen erdenklichen künstlerischen und kreativen Mitteln sichtbar zu machen.
Die Open-Air-Werkstatt für die Stadt von Morgen befindet sich inmitten des 1957 im Rahmen der Internationale Bauausstellung Interbau errichteten Hansaviertels. Während dieser Bauausstellung fand neben dem damals nach neuesten Erkenntnissen errichteten Stadtviertels in einem die Ausstellung „Die Stadt von Morgen“, in der damalige avantgardistische Städtbaukonzepte und architektonische Entwürfe, sowie visionäre Wohnkonzepte gezeigt wurden.
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Heute, in dem Wohnviertel, das „gestern die Stadt von Morgen“ war, kann es keinen besseren Ort gaben, um 64 Jahre nach dessen Errichtung aus heutiger Perspektive über „die Stadt von Morgen“, über zukünftige Städte, Lebens- und Wohnverhältnisse und unsere Lebensbedingungen nachzudenken und diese vor Ort in einer Open-Air Werkstatt zu Papier zu bringen.
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Dafür sind Sie, die BewohnerInnen des Hansaviertels die größten ExpertInnen: Leben und wohnen Sie doch in den avantgardistischsten Architekturen der Mitte des letzten Jahrhundert, in Häusern, die in ihrer Entstehungszeit weit ihrer Zeit voraus waren und es vielleicht auch heute immer noch sind.
Leichte, teils schwebende Architekturen, die Ideen von Offenheit, Gemeinsinn, gemeinschaftlich nutzbarer Räume, Flure, Treppenhäuser, Etagen, Waschküchen, soziale Räume, soziales Grün, im Innen- wie Außenraum und in fließenden Zwischenbereichen anbieten. Häuser, die in ihrer Entstehungszeit vielschichtigste humanistische Ideen anboten. Wie sieht es heute mit der Nutzung dieser auf die menschlichen Bedürfnisse abgestimmten, soziales Miteinander stiftenden Architekturen aus? Wie lassen sich deren Gestalt gewordene Ideale für die Zukunft weiterentwickeln?
Denken wir uns in die Lebensbedürfnisse zukünftiger Generationen, unserer Kinder und Enkelkinder hinein! Spielen und spinnen wir gemeinsam Utopien und Lebensentwürfe für eine Stadt, für Wohn- und Bauformen der Zukunft durch - auch vor dem Hintergrund der Weiter- und Umnutzung des Vorhandenen und der Neuerfindung neuer kluger Wohnformen und deren Architekturen. Auch angesichts des Klimawandels und der sich dadurch radikal verändernden Lebensbedingungen auf unserem Planeten...
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Vom 21. bis zum 29. August 2021 täglich von 15 – 19 Uhr auf dem Platz der Morgenröte vor der Hansabibliothek im Berliner Hansaviertel.
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Für die Einhaltung der Corona-Schutzmaßnahmen ist gesorgt. Die Abstandsregeln werden strikt eingehalten. Es gibt genug Platz für alle.

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