FRE!HEIT

Abstrakt
Ein Solo von David Brandstätter über die Freiheit.
Performance und Installation
Absicht, Anmerkung
Was ist das eigentlich, Freiheit? Was verlangt sie uns eigentlich ab? Die Freiheit, ist sie gar eine Pflicht?
David Brandstätter übt sich in Beobachtung. Mit Hypothesen und Zweifel als Grundlagen seines Spiels zieht er das Offenlegen der Möglichkeiten und das Konstituieren von Räumen allen Lösungen vor. Fre!heit hinterfragt somit die Anwendungen und Konzeptionen des Wortes und der Sache in einem Dialog zwischen Gedanken, dem Raum und dem Körper und gibt so dieser Idee eine bescheidene und gleichzeitig unerschöpfliche Dimension.
MAGAZINE DANSER
„Die Performance gibt ein Gefühl von purem Risiko, abstrakt, konzeptuell. Sie erfordert Zeit, viel Geduld, und erlaubt durch kinästhetische Empathie, die Spannung des Körpers zu spüren, ...”
Künstlerisches Statement
Er stand am Küchenfenster seiner Wohnung, rauchend, in den nächtlichen Hinterhof hinabschauend und kam zu der Entscheidung dieses Stück zu machen. Das war vor etwa vier Jahren.
Presse
Team
KONZEPTION, CHOREOGRAFIE David Brandstätter | DRAMATURGISCHE BERATUNG Malgven Gerbes, Howard Katz | TEXTE David Brandstätter in dialogue with Hatto Fischer, David Williams, Alexandros Mistriotis, Gabriele Wittman, Katja Kettner, Martin Clausen | ERZÄHLER Martin Clausen | MUSIK David Brandstätter, Ruth Wiesenfeld | LICHT Michael Kunitsch, Thomas Achtner | PRODUKTIONSMANAGEMENT Katja Kettner | PRESSE Kathrin Schäfer | TOURING Alix Pellet, Clémence Rey | PRODUKTION s h i f t s - art in movement | KOPRODUKTION fabrik Potsdam: Artists-in-residence | RESIDENZEN Collectif Danse Rennes Métropole, Tanztendenz Munich, Giesinger Banhof Munich | SPONSOR Kahla Porzellan | MIT DER UNTERSTÜTZUNG VON Fonds Darstellende Künste e.V., BLZT Performing Art Fonds, Kulturreferat München
Performances
Muffatwerk Munich | Gdansk Dance Festival | Tanzhaus NRW Düsseldorf | Festival Made in Postdam | Rencontres chorégraphiques internationales de Seine-Saint-Denis.
